Ideen zu weniger ist mehr
(Fasten & Zeit mit Gott)
Entschleunige dein Leben: TIPPS
Tipps & Tricks aus dem Büchlein „Entschleunigung. Mehr Zeit zum Leben. Loetscher, Pirmin., Giger Verlag, 2017.
Bewusste & gesunde Ernährung
Sind wir gestresst und in Eile, bleibt das Essen häufig auf der Strecke. Entweder vergessen wir überhaupt, etwas zu essen, oder wir schieben einfach auf die Schnelle etwas in uns hinein, getreu dem Motto: „Hauptsache, wir stillen den Hunger.“ Schnelles Essen oder Fast Food Gerichte stellen für unseren Körper eine Belastung dar, dessen Verdauung verbraucht viel Energie und wir „stressen“ damit unseren Körper zusätzlich. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung hilft dem Körper, besser mit Belastungen und Stress umzugehen. Er verfügt dann über die nötigen Energiereserven, wenn er mal wieder ein bisschen mehr gefordert wird. Um uns während des Essens zusätzlich zu entschleunigen, sollten wir die Speisen und Getränke wirklich bewusst und mit Genuss zu uns nehmen, also nicht gleichzeitig WhatsApp schreiben oder im Internet surfen. Nimm dir Zeit und iss bewusst und langsam! Desto mehr du deine Speisen bereits im Mund zerlegst, umso einfacher wird es dann auch in deinem Bauch verarbeitet.
Nimm und lass dir Zeit zum Essen, iss bewusst und mit Genuss und du wirst merken, dass Essen für deinen Energiehaushalt mehr bedeutet als pure Ernährung.
Starte Offline
Wir starten dort, wo der Tag für dich beginnt und wo du die erste Entscheidung fällen musst. Willst du gleich nach dem letzten Schnarcher beschleunigen oder willst du achtsam in den Tag starten? Wenn du dich für das Letztere entscheidest, dann musst du dir bewusst sein: Dein Smartphone hat auf deinem Nachttisch nichts zu suchen! Aufzuwachen und sich gleich mit den aktuellen News, Textnachrichten oder Insta-Posts zuzudröhnen, das ist ein erster Schritt des Tages, mit dem du dein Leben unbewusst beschleunigst.
Lass deinem Geist die Zeit, die er braucht, um im Hier und Jetzt anzukommen und den Morgen in Stille zu begrüssen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge, strecke dich und gehe zum Fenster. Anstatt die Wetter-App auf deinem Smartphone zu öffnen, blicke aus dem Fenster und schaue dir das Wetter live an. Und wenn du schon dabei bist, höre den Vögeln zu, welchens Morgenlied si dir singen.
So geht es weiter, auch beim Frühstück hat dein Smartphone noch nichts neben dir zu suchen. Einfach jeden Bissen und jeden Schluck bewusst in dich aufnehmen und du wirst merken, wie ruhig dein Atem bleibt und wie du so Zeit für dich gewinnst.
Wenn du dich dann in den Zug oder ins Auto setzt und zur Arbeit fährst, verzichtest du auch auf dein Smartphone und beobachtest einfach deine Umgebung. Du wirst merken, wie ruhig, bewusst und entspannt du am Arbeitsort ankommst. Jetzt darfst du ran an den Speck, dich richtig der Arbeit achtsam hingeben, und du wirst feststellen, wie genussvoller deine Arbeit wird. Aber auch hier gilt, das Smartphone ist da, um dich bei der Arbeit zu unterstützen und nicht dich von dieser abzulenken. Wenn du es also zur Ausübung deiner Arbeit nicht benötigst, dann lasse es gleich in der Tasche. Du wirst sehen, die Welt wird nicht untergehen wenn du für paar Stunden nicht erreichbar bist. Wenn du dann online gehst, dann mache es bewusst und nimm dir Zeit dafür, dich wirklich mit dem virtuellen Netz zu verbinden. Nicht nebenbei beim Essen oder wenn du gerade einen Film schaust – tue immer nur eine Sache zur Zeit. Entweder Autofahren oder Textnachrichten schreiben, Freunde real treffen oder sich im Netz mit ihnen verbinden, Wellenreiten oder im Netz surfen.
Innehalten
In Stresssituationen seinen Fokus für ein paar Minuten nach innen zu richten und dabei seine eigenen Wahrnehmungen zu beobachten, kann Wunder bewirken. Anstatt dass wir alles von aussen her an uns heranlassen, minimieren wir für einen Moment die Wahrnehmung auf uns selbst. Atme ein paarmal tief ein und aus und konzentriere dich dabei nur auf deinen Atem. Richte deine Aufmerksamkeit dabei auf die Stille, die du wahrnimmst, und lass sie auf deinen Körper und Geist wirken. Diese Übung kannst du überall machen, im Büro, auf der Toilette, oder im Tram (allerdings nicht wenn du der Fahrer bist) oder einfach sonst an einem Ort, an dem du ein bis zwei Minuten Zeit findest, um dich nach innen zu richten.
Einfach mal nichts tun
Genauso wichtig wie geplante Zeiten der Mussestunden sind Zeiten, in denen wir einfach nichts tun. Einfach einmal nur sich hinsetzen, sich sacken lassen und nur sein. Nichts zu tun, heisst nicht, dass du Lebenszeit verschenkst oder du ein schlechtes Gewissen haben musst, weil du faulenzt. Nein, bewusstes Nichtstun heisst, dass du dir selbst Zeit schenkst, Zeit, die nur für dich bestimmt ist. Diese Zeiten unterstützen dich dabei, Druck abzulassen, und dein Körper und Geist tanken neue Energie.
Zudem verhelfen uns die Zeiten des Nichtstuns zur geitigen Klarheit. Oft schiessen uns gerdae dann die klarsten und besten Ideen hoch, wenn wir unserem Geist erlauben, sich zu entspannen. So habe ich schon häufig in den Momenten des Nichtstuns hilfreiche Lösungsansätze entdeckt, die mir geholfen haben, meinen Lebensalltag zu entlasten.
Weniger ist mehr!
Wir nehmen uns oft viel zu vie volr und füllen unseren Tag mit unzähligen Terminen und Dingen, die wir erledigen wollen. Bei dem Anblick des Terminkalenders fühlen wir uns schon gestresst, obwohl unser Tag noch nicht einmal begonnen hat. Plane darum deinen Tagesablauf nach dem Vorsatz: „Weniger ist mehr!“ Setze dir nicht zu viele Termine nacheinander und plane auch Unpünktlichkeiten ein. Es kann immer passieren, dass etwas länger dauert, als wir uns das vorher vorstellen. Wenn wir aber Zeitreserven einplanen, hilft uns das, dass wir nicht von einem Termin zum anderen, von einer Aufgabe zur nächsten springen müssen.
Zudem gestalte deinen Tagesplan so, dass die Dinge, die am wichtigsten sind, die wirklich an dem Tag erledigt werden müssen, auch ihr Gewicht erhalten, sprich, du um diese Termine Dinge einplanst, die notfalls auch an einem anderen Tag erledigt werden können. Son kannst du sponatn deinen Tagesplan entschleunigen, wenn etwas mal mehr Zeit braucht als geplant. Es ist nämlich effektiver, wenn du dir die wichtigen Dinge ohne Zeitdruck erledigen kannst, als sie im Stress zu machen und si dann vielleicht nicht ganz erledigen zu können, weil du schon zum nächsten Termin hetzen musst. So blieben die Dinge unerledigt und weiterhin in unserem Kopf, was uns stressen kann.
Habe also den Mut, deine Prioritäten zu setzen, und gestalte deinen Terminplan so, dass du einen realistischen Tagesablsauf hast. Vergiss dabei auch nicht: „Wer es eilig hat, sollte langsam machen.“ Mit Geduld und Ruhe lässt sich viel mehr bewältigen und bewerkstelligen als mit Stress im Nacken. Du musst nicht jede Sekunde deines Tages beschäftigt sein, auch kurze Pausen zwischen deinen Terminen und Aufgaben haben ihren Stellenwert.
Zeitfresser eliminieren
Oft verlieren wir weil Zeit mit unnötigem Surfen oder wenn wir dauernd die E-Mails abrufen und schauen, ob gerade wieder etwas Wichtiges hereingekommen ist. Jedes Mal, wenn wir den Posteingang prüfen, verlassen wir das, was wir gerade tun, und verlieren somit auch den Fokus auf die Sache. Wir fressen uns so Zeit weg, Zeit, die durch das Hin- und Herwechseln benötigt wird. Beobachte darum ein paar Tage lang deine Verhaltensmuster und versuche, Zeitfresser zu verifizieren.
Wenn du deine Zeitfresser erkennst, kannst du sie bewusst abstellen. Muster schleichen sich oft ein und wir merken gar nicht, wie viel Zeit wir damit verlieren, weil wir einfach mal kurz auf unser Smartphone oder Mailaccount schauen. Stell dir vor, dein Mailaccount sein dein Briefkasten wie zu Hause. Läufst du auch mehrmals täglich an den Briefkasten und öffnest das Türchen? Wohl kaum. Ich weiss, in vielen Berufen ist eine gewisse Reaktionszeit erforderlich, aber trotzdem kannst du bei dir selbst eruieren, ob du das Postfach bewusst öffnest, weil es dein Beruf und die Situation erfordert, oder einfach, weil es eines deiner eingeschlichenen Verhaltensmuster ist, ab und zu wieder mal hineinzuschauen. WEenn es Letzteres ist, richte für dich Regeln ein (zum Beispiel nur alle zwei Stunden in den Postfach schauen) und du wirst feststellen, wie viel effektiver du mit deiner Zeit umgehen wirst und somit Stress und Hektik vermeiden kannst.
Aber nicht nur im Berufsalltag findest du Zeitfresser, auchte auch in deinem Privatleben darauf und du wirst Muster entdecken, die dir Zeit klauen, ohne dass du es bewusst merkst.
fasten
Fasten Allgemein
Fasten Allgemein
Wir alle haben Dinge in unserem Leben, über die wir uns identifizieren. Manchmal können diese Dinge so wichtig für uns werden, dass wir sie über Gott stellen und unseren Wert und unsere Identität von diesen Dingen ableiten. Nach dem Motto «Detox-weniger ist mehr», möchten wir uns in dieser Fastenzeit vor Ostern gegenseitig ermutigen, uns wieder ganz auf Gott auszurichten. Für einige kann dies ein Verzicht auf Social-Media bedeuten, für andere ein Verzicht auf Zucker, für andere eine Pause beim Training im Fitness Studio, und wieder für andere ein Verzicht auf Essen. Durch das Fasten sagst du: «Gott ich vertraue, dass alles Essentielle, dass ich zum Leben brauche von dir kommt. Ich möchte bewusst auf etwas verzichten, um mich mit meinem ganzen Sein nach dir auszurichten.»
Der Sinn und Zweck des Fasten ist also nicht eine Diät, oder Gott durch einen «Hunger-Streik» oder eine geistliche Disziplin beeindrucken zu wollen. Es ist auch nicht ein Mittel um ihn dadurch zu «manipulieren» um etwas für dich zu vollbringen. Der Sinn und Zweck des Fastens ist vielmehr folgendes:
Das Fasten ermöglicht dir näher an Gottes Herzschlag zu rücken, da du bewusst auf etwas verzichtest, was für dich essentiell ist.
Durch das Fasten versetzen wir uns in einer Position in der wir uns bewusst Zeit nehmen um von Gott zu hören. Dadurch begingen wir Dinge aus seiner Perspektive zu sehen und zu verstehen.
Dig Deeper
Lies folgende Bibeltexte:
- Matthäus 6:1-18
An welcher Herzenshaltung erfreut sich Gott beim Beten, Geben und Fasten?
- Jesaja 58:1-14
Wie wirkt sich ein «Fasten wie es Gott gefällt» auf meinen Lebensstil aus?
Food Fasting
Wenn du dich für Food Fasting entscheidest, beachte folgende Punkte:
- Wenn du gesundheitliche Probleme hast oder schwanger bist, solltest du nicht auf Essen Fasten. Besprich das Fasten am besten zuvor mit deinem Arzt. Besprich das Fasten auch mit deinen Eltern oder deiner Erziehungsberechtigten, falls du jünger als 18 Jahre alt bist. Grundsätzlich empfehlen wir kein Essens-Fasten unter 18 Jahren.
- Überlege dir welche Methode für deine Situation passend ist.
- Überlege dir die Motivation und die Dauer deines Fasten.
- Überlege dir wie du die Zeit, die du durch entfallene Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) gewinnst, nützen möchtest um dich auf Gott auszurichten:
- Machst du stattdessen einen Gebetsspaziergang?
- Möchtest du stattdessen mehr Zeit zum Bibellesen investieren?
- Ein Gebetstagebuch führen?
- Eine eigene Worship Session in deinem Zimmer machen?
Körperliche Vorbereitung
Fasten_koerperliche_Vorbereitung (gutes Dokument)
Intervall-Fasten
Intervall-Fasten
Das Intervall-Fasten wird oft als Alternative für andere Abnehm-Methoden verwendet. Das Ziel ist jedoch nicht eine Diät, sondern ein spezifisches Ausrichten auf Gott über eine definierte Zeitspanne. Beim Intervallfasten gibt es zwei Phasen. Die Essphase und die Fastenphase. Während der sogenannten Essphase sind beim Intervallfasten keine Einschränkungen vorgesehen. Bei der Fastenphase verzichtest du mehrere Stunden komplett auf Essen. Bei der 16:8 Methode darfst du 8 Stunden pro Tag ohne Einschränkungen normal essen und verzichtest dafür 16 Stunden ganz auf Nahrung. Empfehlenswert ist es, die Fastenphase über Nacht und am Vormittag einzuplanen. Mögliches Beispiel: Start Fastenzeit um 20:00 Uhr. Ende der Fastenzeit ist um 12:00 Uhr des folgenden Tages.
Challenge: Wie gestaltest du dein Abendprogramm? Was machst du anstelle des Frühstücks?
App
Die kostenlose Anwendung Intervallfasten von Thomas Streitberger hat vor allem einen informativen Charakter. Alles, was Du über die Methode wissen musst, erfährst Du in der App, wenn Du auf den Menüpunkt Intervallfasten tippst. Dort sind neben allgemeinen Informationen und Methoden auch zahlreiche Tipps zu Themen wie Fastfood, Heißhunger, Tee, Alkoholische Getränke etc. aufgelistet. Darüber hinaus lässt sich ein persönliches Fasten-Profil erstellen. Dazu musst Du Daten wie Alter, Körpergröße und Zielgewicht eintragen und im Anschluss Deine Fastenzeiten für jeden Tag angeben. Alternativ stellt die Anwendung Vorlagen zur Verfügung, aus denen Du einen Plan für Dich erstellst.
https://play.google.com/store/apps/details?id=st.tom.intervallfasten&hl=de_CH
DanielFasten
Das Daniel-Fasten ist ein Teilfasten und fördert gesundes Essen. Doch falls du spezielle Gesundheitsbedenken hast, berate dich mit einem Arzt deines Vertrauens, bevor du dich auf diese 21 Tage einlässt! Vielleicht möchtest du es nur für eine Woche oder 10 Tage ausprobieren?
Auch hier gilt das Wesentliche:
Das Fasten ermöglicht dir näher an Gottes Herzschlag zu rücken, da du bewusst auf etwas verzichtest, was für dich essentiell ist.Durch das Fasten versetzen wir uns in einer Position in der wir uns bewusst Zeit nehmen um von Gott zu hören. Dadurch begingen wir Dinge aus seiner Perspektive zu sehen und zu verstehen
Warum heisst es «Daniel Fasten»?
In Daniel 10:3 lesen wir, dass Daniel während 21 Tage nicht gefastet hat:
Er berichtet: Damals trauerte ich, Daniel, drei Wochen lang, 3 ich verzichtete auf alle erlesenen Speisen und auf Fleisch, trank keinen Wein und verwendete keine wohlriechenden Salböle.
Daniel und seine Freunde ernähren sich nur von Wasser, Obst und Gemüse.
Was darf man, was darf man nicht?
Der Daniel-Plan setzt auf eine pflanzenbasierte Kost. Fleisch und Fisch sind ebenso tabu wie Alkohol, Kaffee und Süßigkeiten, also auch Süßungsmittel wie Honig. Stark verarbeitete Lebensmittel solltest du ebenso meiden wie Fette, Milchprodukte und Frittiertes.
Erlaubt sind Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sowie Vollkornprodukte, Nüsse und Samen, Gewürze und Kräuter sowie Tofu. Dazu solltest du ausreichend Wasser trinken – solltest du während des Fastens Kopfschmerzen haben, kann es daran liegen, dass du zu wenig trinkst.
Acht Gläser am Tag sind zu empfehlen. Beginn die Diät am besten nicht von heute auf morgen, sondern bereite dich darauf vor, indem du schon in den Tagen davor leichter isst und deinen Kaffeekonsum herunterfährst.
Rezepte
https://www.yumpu.com/de/document/read/3549843/daniel-fasten-rezepte-icf-zofingen
Zeiten mit Gott gestalten
Bibel
- Keine Leseratte? Kein Problem – wie wäre es einmal eine Hörbibel herunterzuladen?
- Möchtest du mehr über die verschiedensten Bücher der Bibel erfahren? Check dieses Youtube Kanal aus: Bibel Projekt:
https://www.youtube.com/channel/UCMvmlvKoZV0vcM2kjLwOAbQ
- Mache dir eine Erinnerung im Handy für deine tägliche Lesezeit
- Schreibe Psalm 27 in deinen eigenen Worten und erwähne deine eigenen Umstände
- Lade den Bibelleseplan des IMPACT „Dangerous Prayers“ herunter
- Suche einen Leseplan auf der YouVersion App, zu einem Thema, dass dich momentan beschäftigt.
Meditatives
- Coffee with Jesus: Mache dir deine Lieblingstasse Kaffee oder Tee, nimm deine Kuscheldecke, einen Notizblock und Bibel und verbringe deine Zeit mit Gott.
- Jesus Gebet
„Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner (unser).“
Das Jesusgebet ist eine ‚kostbare Perle‘ der orthodoxen Spiritualität. Es gibt unterschiedliche Gebetstexte, doch zu allen gehört die Anrufung des Namens Jesu. In Anlehnung an das Wort „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17) wird es auch immerwährendes Gebet genannt. Durch das ständige Rezitieren kann das Gebet, welches solidarisch mit der ganzen Menschheitsfamilie gebetet wird, zur andauernden Verbundenheit des Herzens mit Gott führen, darum nennt man es auch ‚Herzensgebet‘. Dieses einfache Gebet birgt das älteste biblische Glaubensbekenntnis in sich: „Jesus Christus ist der Herr!“ Dass Jesus Christus immer mehr der ‚Herr’ unseres Lebens wird, dazu kann uns das Jesusgebet verhelfen.
- Verbringe 1 Tag in einem Gebetshaus oder Kloster:
https://www.kloster-einsiedeln.ch/gastaufenthalt/
- Sitze während 20 Minuten in der Stille und höre was Gott dir sagen möchte
- Bete in dem du eine neue Gebetshaltung ausprobierst: knie, beuge dich, öffne deine Hände oder finde eine andere Position in der du dich vor Gott befindest.
Kreatives
- Suche deine Lieblingsfotos mit deinen Lieblingsmenschen aus. Nimm dir Zeit um Gott für diese wundervollen Menschen in deinem Leben zu danken.
- Schreibe deine Gebete in einem Gebetstagebuch
- Gestalte eine Handlettering Karte mit deinem Lieblingsvers
- Stelle deine eigene Spotify Liste mit deinen Lieblingsworshipsongs zusammen und teile sie mit deinen Freunden
- Schreibe Gott einen Liebesbrief
- Komponiere dein eigenes Worship Lied
- Nimm ein leeres Konfitüür Glas und viele farbige kleine Zettel. Schreibe darauf all die Male bei denen Gott dir geholfen hat und du seine Treue erlebt hast und lege sie in dein Glas.
- Lese Galater 5:22-23. Zeichne wie sich jede Frucht in deinem Leben auswirkt ohne dabei Wörter zu benützen
Sportliches
- Mach dich auf die Socken – Nimm deine beste Schuhe und begib dich auf einen wundervollen Spaziergang. Bei frischer Luft kannst du mit Gott über deinen Alltag reden. Du kannst ihm auch mit offenen Augen für die wunderschöne Natur um dich herum danken.
- Bibelvers zum Thema „Kraft“ auswendig lernen beim Liegestütze machen (zum Beispiel: Jesaja 40:31, Psalm 73:26, Philipper 4:13, 2. Timotheus 2:7, Jeremia 32:17, Psalm 28:7
- Such dir einen Lieblingsvers. Nimm diesen mit auf deine Joggingrunde und wiederhole es immer wieder laut oder in deinem Kopf
- Höre beim Putzen oder Abwaschen deine Lieblings Worship Band
Lectio Divina
CLICK: Infos zu Lectio Divina von Campus
Video zu Lectio Divina (English):
worship & Soaking
BETHEL INSTRUMENTAL WORSHIP
HILLSONG PIANO WORSHIP
TRIBL – The Home of CURATED LIVE WORSHIP MOMENTS
MEDITATIONS ON THE MOUNT